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Jul 20, 2023

Massagewerkzeuge zum Schöpfen, Schaben und Kleben

Schröpftherapie, Scraping – auch bekannt als instrumentengestützte Weichteilmobilisierung (IASTM) – und Taping werden häufig in der therapeutischen Behandlung eingesetzt und können als zusätzliche in Ihrer Praxis angebotene Modalitäten von Nutzen sein. Die Integration von Schröpf-, Schabe- und Taping-Techniken in eine Massagetherapiepraxis kann sowohl für den Therapeuten als auch für seine Kunden mehrere Vorteile bieten.

Alle drei dieser Modalitäten sind nicht-invasiv und erfordern zusätzlich zu Ihrer manuellen Therapieausbildung nur eine minimale Schulung. Jeder nutzt spezifische Werkzeuge und verschiedene Techniken, die darauf abzielen, Ihre manuellen Therapiebehandlungen zu verbessern.

Schröpfen, Schaben und Taping haben sich zu leistungsstarken Werkzeugen entwickelt, die die Ergebnisse therapeutischer Massagen verbessern und den Kunden einen Mehrwert bieten.

Mit ihrer Fähigkeit, Mechanorezeptoren zu stimulieren, die Durchblutung zu fördern, die Kollagenablagerung zu fördern und Schmerzen zu lindern, gehen diese Techniken über die traditionelle Massage und manuelle Therapie hinaus. Sie bieten sichtbare und messbare Ergebnisse und ermöglichen es den Klienten, sich aktiv an ihrem Heilungsprozess zu beteiligen und die Vorteile der Behandlung noch lange nach der Therapiesitzung aufrechtzuerhalten.

Da Massagetherapeuten weiterhin innovative Methoden erforschen, sind Schröpfen, Kratzen und Taping zu unverzichtbaren Bestandteilen der Behandlungsinstrumente geworden. Durch die Kombination alter und moderner Praktiken können Praktiker bemerkenswerte Ergebnisse erzielen und den Pflegestandard im Bereich der manuellen Therapie verbessern.

Schröpf- und Schabetechniken basieren auf älteren Modalitäten, während Taping eine neuere Erfindung ist. Schröpfen, Schaben und Tapen haben sich in den Händen erfahrener Therapeuten zu wertvollen Werkzeugen entwickelt und bieten einzigartige Vorteile, die über die traditionelle Massage hinausgehen.

In diesem Artikel werden die Erkenntnisse der erfahrenen Praktiker Paul Kohlmeier, Michelle Roos, Nikita Vizniak, DC, Brad Norris und Aubrey Gowing untersucht, um das therapeutische Potenzial und den Mehrwert dieser Techniken zu beleuchten.

Schröpfen, eine uralte Therapiemethode, hat in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen. Die Methode hat ihre Wurzeln in der traditionellen Medizin auf der ganzen Welt und besteht darin, Schröpfköpfe auf die Haut zu setzen und durch Saugwirkung den Eingriff herbeizuführen.

Als Methode, die in der modernen Medizin praktiziert wird, suchen wir nach Forschungsergebnissen, um herauszufinden, wie sie eingesetzt werden kann und ob sie von Nutzen ist. Paul Kohlmeier sagt, dass Untersuchungen zeigen, dass Schröpfen die Bewegungsfreiheit erhöht und die Wahrnehmung von Schmerzen und Behinderungen durch den Klienten verringert.

Darüber hinaus kann es zelluläre Reaktionen hervorrufen, die den Gewebeumbau fördern und Entzündungen in den Bereichen, in denen die Schröpfgläser platziert sind, verringern. Es gibt sogar einige vorläufige Studien zur Verwendung als manuelle Lymphdrainage-Behandlung.

Aubrey Gowing erklärt, dass die visuelle Wirkung des Schröpfens (und Schabens), die durch die auffälligen Veränderungen der Hautfarbe gekennzeichnet ist, sowohl als Bestätigung als auch als Motivation für die Kunden dient. Diese sichtbaren Veränderungen gehen häufig mit spürbaren Vorteilen einher, wie z. B. einer verbesserten Bewegungsfreiheit und weniger Verwachsungen.

Schröpfen kann eine wirksame Ergänzung zur manuellen Therapie sein und schnelle und messbare Ergebnisse liefern, die den Klienten ein „leichteres“ Gefühl in dem behandelten Bereich und mehr Kraft geben, insbesondere wenn ihnen Schröpfgläser zur häuslichen Pflege gegeben werden.

Historisch gesehen wurde Schaben in vielen Kulturen praktiziert. In der chinesischen Medizin wird es Gua Sha genannt. In antiken römischen und griechischen medizinischen Praktiken wurde ein als Strigil bekanntes Gerät verwendet, um den Körper nach dem Auftragen von Olivenöl abzukratzen. Diese und andere Kulturen haben Scaping in der Vergangenheit als Mittel zur Gesunderhaltung der Menschen genutzt.

Beim Scraping, heute als instrumentengestützte Weichteilmobilisierung (IASTM) bekannt, werden spezielle Werkzeuge zur Behandlung verschiedener Erkrankungen des Bewegungsapparates eingesetzt. Nikita Vizniak, DC, betont, dass das Schaben Mechanorezeptoren in der Haut, den Faszien, den Muskeln und Bändern stimuliert und so Reflexe auslöst, die die Durchblutung verbessern und Schmerzen lindern. Es fördert auch die Kollagenablagerung entlang von Stresslinien, fördert die Gesundheit des Gewebes und optimiert die Bewegungserholung.

Durch die strategische Integration von Scraping mit Bewegungs- und Übungsstrategien können Therapeuten die Funktion der kinetischen Kette wiederherstellen und Schmerzen lindern. Die Anwendung von Schabetechniken verstärkt nicht nur die Vorteile der manuellen Therapie, sondern ermöglicht den Klienten auch, über die Behandlungssitzung hinaus Selbstpflegepraktiken fortzusetzen.

Taping ist seit langem ein fester Bestandteil in der Welt des Sports und der sportlichen Leistung, doch seine klinischen Anwendungen haben sich erheblich ausgeweitet. In der Vergangenheit wurde es zur Bewegungsbegrenzung eingesetzt. Dieses Klebeband war stark, hatte eine gute Klebkraft und war nicht dehnbar. Mit der Weiterentwicklung der Materialien haben sich die Arten von Klebebändern verändert und es sind unterschiedliche Klebemethoden entstanden.

Brad Norris betont die Rolle des Kinesiologie-Tapes als therapeutisches Hilfsmittel, das in Kombination mit manueller Therapie und Korrekturübungen die motorische Kontrolle verbessern kann, ohne den Bewegungsumfang einzuschränken. Es wirkt durch mechanische Dekompression der Haut und Faszien, erleichtert die neurofasziale „Gleit- und Gleit“-Mechanik und optimiert die Kommunikation mit dem Zentralnervensystem.

Aubrey Gowing betont, dass Taping den Klienten ein greifbares Werkzeug zum Mitnehmen bietet, das den Behandlungserfolg verlängert. Es kann die Beweglichkeit verbessern, Bewegungen erleichtern und Schmerzen lindern.

Taping dient als wirksame Ergänzung zur Verstärkung der Therapiewirkung zwischen den Sitzungen, bietet dauerhafte Unterstützung und erleichtert die Einhaltung von Rehabilitationsübungen. Darüber hinaus profitieren Therapeuten von der Fähigkeit des Bandes, das Nervensystem neu zu trainieren und Bedenken hinsichtlich nicht konformer Klienten zu reduzieren.

Obwohl diese Modalitäten als sicher gelten, sind einige Vorsichtsmaßnahmen und Kontraindikationen zu beachten:

• Schröpfen, Kratzen und Kleben sollten nicht auf Haut mit offenen Wunden, frischen Verbrennungen, Infektionen oder Geschwüren angewendet werden.

• Das Schröpfen und Schaben sollte nicht an Stellen mit Entzündungen, Schwellungen oder Ödemen durchgeführt werden.

• Kunden mit Blutungsstörungen oder Patienten, die Blutverdünner verwenden, sollten Schröpf- und Kratzbehandlungen vermeiden, da diese zu Blutergüssen oder Blutungen führen können.

• Einige Kunden reagieren möglicherweise allergisch auf den im Klebeband verwendeten Klebstoff. Daher ist es ratsam, einen kleinen Bereich für die Durchführung eines Patch-Tests auszuwählen, bevor Sie das Klebeband auf einer größeren Fläche anbringen. Es ist auch eine gute Idee, Klebebänder mit nicht-latexhaltigen Klebstoffen zu verwenden, da Latex häufig hautreizend ist.

Michelle Roos erklärt, dass sich alle diese Modalitäten leicht in eine manuelle Therapiepraxis integrieren lassen. Alle haben unterschiedliche Indikationen und Kontraindikationen, daher sollte ein Therapeut einen Kurs in jeder Modalität belegen.

Die über die Teilnahme am Kurs ausgestellte Bescheinigung sollte ausreichen, um etwaige Haftpflichtversicherungsvoraussetzungen zu erfüllen. Überprüfen Sie natürlich Ihre staatlichen oder örtlichen Massagetherapievorschriften, um sicherzustellen, dass es keine Einschränkungen für die Ausübung einer dieser Therapien gibt. Die meisten dieser Modalitäten werden im Rahmen einer Weiterbildung absolviert, die normalerweise ein oder zwei Tage dauert.

Es ist auch sehr wichtig, einen Kurs zu absolvieren, der auf Erkenntnissen und aktuellen medizinischen Erkenntnissen basiert. Als medizinisches Fachpersonal besteht die ethische Verpflichtung, wissenschaftlich fundierte Behandlungen anzuwenden und den Klienten wahre Dinge zu sagen, und zwar auf eine Art und Weise, die ihre Vorstellung von der Funktionsweise ihres Körpers nicht beeinträchtigt.

Diese Modalitäten weisen viele Gemeinsamkeiten auf. Schröpfen, Kratzen und Tapen können zu einer Veränderung des lokalen Blutflusses führen, die Teil ihrer Folgen sein kann oder auch nicht. Diese Steigerung des Blutflusses wurde als möglicher Mechanismus für die therapeutische Wirkung dieser Modalitäten vorgeschlagen; Es gibt jedoch nicht genügend wissenschaftliche Erkenntnisse, um diese Wirkungsmethode überzeugend zu belegen.

Diese Modalitäten können Schmerzen oder Beschwerden lindern, indem sie auf das Nervensystem im Allgemeinen abzielen. Darüber hinaus können sie die Heilungsprozesse des Körpers beeinflussen sowie die Organisation und Umgestaltung des Gewebes sowie die Auflösung des Entzündungszyklus fördern.

Schröpfen, Kratzen und Tapen werden häufig eingesetzt, um Schmerzen zu lindern und die Bewegungsfreiheit zu verbessern. Je nach Anwendung können der durch die Schröpfköpfe erzeugte Sog und das durch das Schaben oder Tapen erzeugte Gefühl eine beruhigende Wirkung auf das Nervensystem haben und die Entspannung fördern. Dies wiederum kann die Muskelkontraktion verringern, wodurch die Bewegungsfreiheit erhöht und die Schmerzen insgesamt gelindert werden.

Bei Schabetechniken werden spezielle Werkzeuge verwendet, um kontrollierten Druck und Reibung auszuüben und so dabei zu helfen, Gewebe an Stellen umzugestalten, wo zuvor eine Verletzung aufgetreten ist. Beim Schröpfen kann das Gleiche durch Saug- oder Scherkräfte erreicht werden, die durch die Bewegung der Schröpfgläser oder durch das bewegte Gewebe unter der Schröpfschale entstehen.

Beide Modalitäten können dazu beitragen, Kraft auf neu repariertes Gewebe auszuüben, um eine Umgestaltung des Gewebes entlang der Kraftlinien über diesem Gewebe zu ermöglichen. Dies kann direkt durch die Anwendung erfolgen oder als Nebenwirkung durch eine größere Bewegungsfreiheit und eine verringerte Schmerzwahrnehmung, sodass sich der Klient nach den Behandlungen im Alltag mehr bewegen kann.

Bestimmte Taping-Techniken sowie bestimmte Schröpftechniken können dazu beitragen, Schwellungen zu reduzieren, indem sie den Lymphabfluss verbessern. Dabei handelt es sich in der Regel um spezielle Techniken innerhalb dieser Modalitäten. Diese werden häufig verwendet und scheinen sicherlich einige anekdotische Beweise zu haben, obwohl es an Forschung zur Untermauerung dieser Behandlungen mangelt.

Abhängig von der Art des Klebebands und den verwendeten Techniken können Ihre Ergebnisse variieren. Restriktives Taping kann dazu beitragen, zusätzliche Unterstützung zu bieten und die Stabilität von Gelenken und Muskeln bei körperlichen Aktivitäten zu verbessern, wodurch das Risiko von Verletzungen oder erneuten Verletzungen verringert wird. Kinesiologische Taping-Techniken können auch zur Verbesserung des kinästhetischen Bewusstseins und damit zu besseren Bewegungsmustern eingesetzt werden. Je nach Zustand der Verletzung kann beides zur Rehabilitation und zu besseren sportlichen Leistungsergebnissen unserer Kunden beitragen.

Alle diese zusätzlichen Modalitäten können die Wirkung der Massagetherapie ergänzen, indem sie den therapeutischen Nutzen der Behandlung ergänzen oder erweitern.

Es ist wichtig, über neue Forschungsergebnisse auf dem Laufenden zu bleiben, sobald diese verfügbar sind, da sich die wissenschaftlichen Beweise für diese Techniken noch weiterentwickeln.

Hier finden Sie einen Überblick über die Forschung zum Schröpfen, Schaben und Tapen:

• In einer Metaanalyse zum Schröpfen stellten H. Cao et al. (2012) fest, dass die Schröpftherapie bei Patienten mit bestimmten Erkrankungen, die im Krankenhaus behandelt werden würden, einschließlich chronischer Nackenschmerzen, anderen alleinigen Behandlungen deutlich überlegen war.

• R. Bridgett et al. (2018) führten eine systematische Überprüfung durch, die darauf hinwies, dass die Schröpftherapie im Vergleich zu überwiegend unbehandelten Kontrollgruppen die Wahrnehmung von Schmerzen und Behinderungen positiv beeinflussen, den Bewegungsumfang erhöhen und die Kreatinkinase reduzieren könnte.

• S. Kim et al. (2018) untersuchten in einer systematischen Übersicht die Wirkung der Schröpftherapie. Es wurde festgestellt, dass Schröpfen bei Patienten mit Nackenschmerzen eine deutliche Verbesserung der Funktion und Lebensqualität bewirkt.

• A. Nielsen et al. (2007) untersuchten die analgetische Wirkung von Gua Sha bei Patienten mit chronischen Nackenschmerzen und stellten fest, dass es zu einer sofortigen Schmerzlinderung, einer erhöhten Mikrozirkulation im behandelten Bereich und damit verbundenen veränderten Konzentrationen bestimmter Substanzen im Blut führte zu Entzündungen und Immunreaktionen.

• MD Thelen et al. (2008) führten eine systematische Überprüfung durch und fanden einige Hinweise, die den Einsatz von Taping zur Linderung von Schmerzen und Behinderungen bei Personen mit Erkrankungen des Bewegungsapparats, wie z. B. patellofemoralem Schmerzsyndrom und Knöchelverstauchungen, unterstützen.

• S. Williams et al. (2012) untersuchten die Wirkung von therapeutischem Taping bei sportbedingten Muskel-Skelett-Verletzungen und kamen zu dem Schluss, dass Taping eine kurzfristige Schmerzlinderung und Unterstützung für verletztes Gewebe bewirken, möglicherweise die Leistung steigern und das Wiederauftreten von Verletzungen reduzieren könnte.

Wenn Sie Ihrer Praxis zusätzliche Modalitäten hinzufügen, erweitern Sie Ihre Behandlungsmöglichkeiten, heben Sie von anderen Therapeuten ab und ermöglichen es Ihnen, ein breiteres Spektrum an Kunden zu betreuen, wenn Sie keine bestimmte Nische haben.

Kunden können Schröpfen, Kratzen oder Tapen bei bestimmten Erkrankungen, Verletzungen und chronischen Schmerzen anfordern, oder Sie können sie vorschlagen. Durch das Erlernen dieser Modalitäten können Sie mehr Dienstleistungen anbieten, die Ihre Kunden- und Empfehlungsliste, die Kundenzufriedenheit und die Kundenbindung steigern können.

Schröpfen, Schaben und Tapen können problemlos in verschiedenen klinischen Umgebungen angewendet werden. Die Reihenfolge, in der Schröpfen, Schaben und Tapen angewendet werden, hängt von den Untersuchungsergebnissen, den Behandlungszielen, den beruflichen Vorlieben des Behandlers und dem Zustand des Klienten ab. Sie können einzeln ausgewählt oder innerhalb jeder Behandlung kombiniert werden, um für jeden Patienten ein individuelles Erlebnis zu schaffen.

Unabhängig davon, ob Sie Entspannungsbehandlungen, Sportmassagen oder Rehabilitationstherapien anwenden, können diese Modalitäten als Zusatztherapie eingesetzt werden, wodurch Ihre Praxis vielseitiger wird.

„Jeder liebt es, wenn ein Erlebnis die Erwartungen übertrifft, und Massagekunden sind da keine Ausnahme“, sagte Gowing. „Wenn ein Therapeut also Hilfsmittel wie Schröpfen, Schaben und Kleben in seine Behandlungssitzung einbezieht, hat der Klient das Gefühl, mehr als nur eine Massage bekommen zu haben – vor allem, wenn er den Behandlungsraum mit angelegtem Klebeband verlässt oder eine Schröpfscheibe oder einen Schaber zur Hand hat Selbstpflege.

„Sie haben etwas, das sie mit nach Hause nehmen können, etwas, das sie stärkt, etwas, mit dem sie die Vorteile der Behandlung auch lange nach der Therapiesitzung fortsetzen können“, fügte Gowing hinzu. „Dies erzeugt beim Kunden ein starkes Gefühl des Mehrwerts.“

Paul Kohlmeier ist im Herzen ein Forschungsfreak und hält gerne Vorträge über evidenzbasierte Materialien, um die Praxis der manuellen Therapie zu verbessern. Kohlmeier betreibt eine mobile Massagepraxis und ist zusammen mit seiner Frau Michelle Miteigentümer von Cupping Canada und Cupping USA. Er ist Bildungsmanager und verantwortlich für die Kurserstellung und das Lehrerausbildungsprogramm für Cupping Canada sowie Produktionsleiter für die 60-Minuten-Serie und das Cup, Scrape, Tape Symposium.

Nikita Vizniak (alias „Dr. Nik“), BSc, DC, ERYT, RMT, CES ist eine Sammlung von ca. 214 Knochen, ca. 472 Gelenken und Weichteilen, die gerne lernt, lehrt und Menschen dabei hilft, ihr optimales Potenzial auszuschöpfen. Er ist Autor, Kliniker und Professor für klinische Leichenanatomie, Bewegungstherapie, Orthopädie und Gelenkmobilisierungen und ein weltweit anerkannter Fachexperte.

Michelle Roos, LMT, LE, ist Unternehmerin, Autorin und mobile Massagetherapeutin in Südflorida. Sie ist Inhaberin des Bildungsunternehmens Mobile Massage Mastery und unterstützt Therapeuten bei der Einrichtung und Weiterentwicklung ihrer mobilen Massagepraxis. Zusammen mit ihrem Ehemann Paul Kohlmeier ist sie Miteigentümerin von Cupping Canada Inc. und Cupping USA.

Brad Norris ist ein anerkannter und ausgezeichneter Pädagoge mit über 30 Jahren Erfahrung im Unterrichten auf Sekundar-, Postsekundär- und beruflicher Unternehmensebene in verschiedenen Disziplinen und der Weiterentwicklung von Lehrplänen in den Bereichen Sportunterricht, Rehabilitation und Bewegungswissenschaft.

Mit 33 Jahren klinischer Erfahrung als Massagetherapeutin und 28 Jahren Lehrerfahrung am Holistic College Dublin verfügt Aubrey Gowing über umfassende Fachkenntnisse auf diesem Gebiet. Nach dem Wechsel zur Ausbilderrolle im Jahr 1994 wurde Aubrey ein registrierter ITEC-Ausbilder mit der Genehmigung, verschiedene Komponenten der ganzheitlichen Massage, Anatomie und Physiologie und mehr zu unterrichten.

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